Filmbeschreibung 90 Minuten, eine Tribüne, 25.000 Fußballfans: Der Dokumentarfilm Wir sind die Wand zeigt, was während eines Heimspiels auf Europas größter Stehplatztribüne im Stadion von Borussia Dortmund abgeht. 25.000 Menschen – das entspricht der Einwohnerzahl einer Stadt wie Olpe – kommen auf einer einzigen Tribüne zusammen. Für einen Fußballnachmittag werden sie zu einem geschlossenen und zugleich zerbrechlichen sozialen Gefüge. Eine Gemeinschaft, die sich nach dem Abpfiff auflöst, um sich 14 Tage später wieder für ein paar Stunden neu zu bilden. WDR-Autor Klaus Martens und sein Team haben elf BVB-Fans begleitet. Wir die Wand D 2013, Laufzeit: 90 Min. Regie: Klaus Martens. 90 Minuten heile Welt „Wir die Wand“ von Klaus Mertens. Man kennt sie vielleicht aus der Sportschau, wenn sie bei der Berichterstattung kurz zwischengeschnitten wird: Die Südtribüne, die Süd, die Wand. Wir die Wand ein Film von Klaus Martens. Inhaltsangabe: Regisseur Klaus Martens zeichnete die Geschehnisse auf der Südtribüne des Stadions von Borussia Dortmund im. 90 Minuten, eine Tribüne, 25.000 Fußballfans: Der Dokumentarfilm Wir sind die Wand zeigt, was während eines Heimspiels auf Europas größter. 90 Minuten, eine Tribüne, 25.000 Fußballfans: Der Dokumentarfilm 'Wir die Wand' zeigt, was während eines Heimspiels auf Europas größter. Bedeutungen, Beispiele und Wendungen • • Streichen einer Wand - © MEV Verlag, Augsburg im Allgemeinen senkrecht aufgeführter Bauteil als seitliche Begrenzung eines Raumes, Gebäudes o. Ä. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • Handlung [| ] Zusammen mit einem befreundeten Paar begibt sich eine Frau auf eine einsame Jagdhütte in den österreichischen Bergen. Als dieses Paar gegen Abend noch ins Dorf geht, legt sich die Frau schlafen und stellt am nächsten Morgen fest, dass die beiden nicht zurückgekehrt sind. Zusammen mit dem Hund Luchs macht sie sich auf die Suche und stößt dabei gegen eine unsichtbare Wand, die sie nicht durchbrechen kann und hinter der alles menschliche Leben wie eingefroren erscheint. Isoliert von der ist die Frau aus der Stadt gezwungen, sich mit ihrer neuen Situation zu arrangieren. Sie wird zur Bäuerin und Jägerin. Eine Kuh und eine Katze laufen ihr zu. Die Kuh bekommt dann noch ein männliches Jungtier; die Katze gebiert ebenfalls ein Junges, welches sie wegen des weißen Fells „Perle“ nennt. Im Sommer zieht sie mit den Tieren auf die. Im zweiten Sommer trifft sie dort auf einen Mann, der den jungen Stier und ihren Hund mit einer Axt tötet. Daraufhin erschießt sie ihn mit einem. Im dritten Jahr schreibt die Frau, basierend auf ihren Notizen, auf den Rückseiten von Kalenderblättern und Geschäftsbriefen einen Bericht über ihre Zeit im Wald. Der Film endet, als sie alles Papier in der Hütte vollgeschrieben hat. Hintergrund [| ]. Martin Gschlacht, Antonin Svoboda, Bruno Wagner, Martina Gedeck, Julian Pölsler, Wasiliki Bleser und Rainer Kölmel () Marlen Haushofers Roman galt aufgrund seiner Ansätze lange Zeit als nicht verfilmbar. Regisseur, der die Vorlage als sein „Lebensbuch“ bezeichnete, hatte bereits in den 1980er Jahren gelesen und immer wieder mit dem Gedanken einer Filmadaption gespielt. Die Filmrechte hatten über die Jahre jedoch mehrfach den Produzenten gewechselt. Zuletzt lagen sie bei und seiner Frau, nach deren Tode Pölsler die Rechte schließlich hatte erwerben können. Sieben Jahre benötigte Pölsler anschließend, um die finale Drehbuchfassung fertigzustellen. Dabei orientierte er sich maßgeblich an Haushofers Roman, wobei er die des Buches zu filmischen Zwecken um Streichungen veränderte, jedoch keine Ergänzungen vornahm.
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